„Spuren“ war mehr als eine Ausstellung – es war ein lebendiger Prozess, der die Vergangenheit des Ortes mit der Gegenwart verband. Die gezeigten Werke haben den Raum geprägt und den Besucherinnen einen einzigartigen Moment der Begegnung und Reflexion ermöglicht.
Besonders hervorzuheben ist die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schulen, die jungen Menschen einen inspirierenden Zugang zur Kunst bot. Das durchweg positive Feedback der Besucherinnen bestätigt die Bedeutung und Wirkung der Ausstellung. Kunst öffnet die Sinne und schafft Raum für Stille und Nachdenken – abseits der Hektik des Alltags. Die Ausstellung war ein wertvolles Offline-Erlebnis, das den Besucher*innen eine Auszeit vom hektischen, konsumorientierten Leben ermöglichte.
Monika Schneider-Stranninger, Leitung Lokalredaktion Straubinger Tagblatt
(Bild rechts zeigt Luise Makarov, austellende Künstlerin & Olivia Charamsa, Kuratorin der Ausstellung "Spuren - Im Dialog mit dem Übergang)
...Ausstellungraum im 2. Obergesschoss des Regebobenhauses davor aus.
Und dann so...
...bis er schliesslich am Tag der Eröffnung so aussah.
...Ausstellungraum im 2. Obergesschoss des Regebogenhauses davor aus.
...bis er schliesslich am Tag der Eröffnung so aussah.
© Olivia Charamsa. Alle Rechte vorbehalten.
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